12. Mai 2011 in Weltkirche
Die Cyberangriffe kamen von überall her, aus verschiedenen Ländern.
Lima (kath.net/CNA) Die Website der mexikanischen Bischofskonferenz war nach einem Hackerangriff offline. Paola Rios, Leiterin der Abteilung Digitale Kommunikation der Bischofskonferenz, sagte, dass die Hacker die Datenbank beschädigt haben. Die Website sei seit Wochen Ziel von Cyberangriffen gewesen. Die Techniker, welche für uns arbeiten, sagten, dass die Hackerangriffe von überall her gekommen waren, aus verschiedenen Ländern.
Rios erwartet, dass die Site kommende Woche wieder normal ins Netz zurückkomme. Wir dürfen nicht kommunikationsunfähig bleiben. Die Bischöfe müssen ihre Texte veröffentlichen können.
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