20. Jänner 2012 in Schweiz
Der Gesundheitszustand des Abtes Martin Werlen bleibt ein Grund zur großer Sorge. Möglicherweise hat er keinen Sportunfall erlitten, sondern einen Hirnschlag während des Badmintonspielens.
Einsiedeln (kath.net) Martin Werlen, Abt der Benediktinerabtei Einsiedeln, liegt weiterhin in einer Züricher Spezialklinik, über seinen Gesundheitszustand ist wenig bekannt. Das berichtete die Südostschweiz.
Der 49-jährige Benediktiner war beim Badmintonspielen mit dem Kopf an die Wand geprallt und bewusstlos liegen geblieben. Zunächst war man von einem Schädel-Hirn-Trauma ausgegangen. Inzwischen vermutet man ärztlicherseits anscheinend, dass es sich nicht um einen klassischen Sportunfall gehandelt habe, sondern um einen Hirnschlag, so die Südostschweiz. Unklar ist bisher die medizinische Prognose, ob Abt Martin wieder ganz gesund werden wird. Das Kloster will noch diese Woche offiziell über den Gesundheitszustand des Abtes informieren.
kath.net betet für Abt Martin Werlen mit dem ´Salve Regina´ (Chor der Stiftskirche Einsiedeln)
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