Abt Martin Werlen ist auf dem Weg zur Genesung

26. Jänner 2012 in Schweiz


„Nach dem Sportunfall entwickelt sich der Heilungsprozess sehr erfreulich. Die für die weiteren Therapien notwendigen Schritte wurden eingeleitet“, gaben die Benediktiner von Einsiedeln bekannt.


Einsiedeln (kath.net) Dem bei einem Sportunfall schwerverletzten Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln, Martin Werlen, geht es nach Auskunft der Klostergemeinschaft wieder besser. „Nach dem Sportunfall entwickelt sich der Heilungsprozess sehr erfreulich. Die für die weiteren Therapien notwendigen Schritte wurden eingeleitet“, gaben die Benediktiner von Einsiedeln bekannt. Abt Martin selbst wünsche „keine detaillierteren Angaben zu seinem Gesundheitszustand“. Über seinen Stellvertreter P. Urban Federer lies Abt Martin ausrichten: „Die ungezählten Genesungswünsche und Gebete berühren und freuen mich sehr: Vergelt’s Gott. Mir geht es besser. Für mich sind nun in nächster Zeit Ruhe und Erholung sehr wichtig.“

Abt Martin Werlen hatte einen Sportunfall erlitten. Beim Badmintonspielen mit weiteren Brüdern seiner Ordensgemeinschaft war der 49-Jährige mit dem Kopf gegen die Wand geprallt und bewusstlos liegen geblieben, kath.net hatte berichtet. Ob der Mönch gestoplert war und deshalb mit dem Kopf gegen die Wand geprallt war oder ob er während des Sports einen Hirnschlag erlitten hatte, ist weiterhin unklar.

kath.net betet für Abt Martin Werlen mit dem ´Salve Regina´ (Chor der Stiftskirche Einsiedeln)





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