Syrien: Extremisten greifen christliche Enklave an

5. September 2013 in Weltkirche


In dem Dorf, welches etwa 50 Kilometer von Damaskus entfernt ist, sprechen die Menschen noch Aramäisch, die Sprache, die auch Jesus gesprochen hat.


Syrien (kath.net)
In Syrien rücken laut Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London derzeit verschiedene Islamistengruppen gegen eine historische Christenenklave in der Nähe der Haupstadt Damaskus vor. Nahe bei Ortschaft Maalula haben dschihadistische Kämpfer einen Militärstützpunkt angegriffen. In dem Dorf, welches etwa 50 Kilometer von Damaskus entfernt ist, sprechen die Menschen noch Aramäisch, die Sprache, die auch Jesus gesprochen hat. Außerdem gibt es dort auch zwei berühmte Klöster, das griechisch-orthodoxe Kloster der heiligen Thekla und das antike Sergius-Kloster (Mar Sarkis).




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