11. September 2013 in Buchtipp
Wie erreicht eigentlich Gott die Herzen derer, die er in seine besondere Nachfolge ruft? Was bewegt Menschen dazu, in einen Orden einzutreten? Kann man in dieser Lebensform glücklich werden? Ordenleute geben Antwort
Linz (kath.net) Wie erreicht eigentlich Gott die Herzen derer, die er in seine besondere Nachfolge ruft?
Was bewegt Menschen dazu, in einen Orden einzutreten? Ist Ordensleben bittere Askese und Weltverneinung oder eher ein großes "Ja" aus Liebe? Kann man in dieser Lebensform glücklich werden?
In dem Buch Glaubenswege: Mein Weg ins Kloster, das die Theologin und kath.net-Redakteurin Petra Lorleberg herausgegeben hat, berichten in knapp 20 Zeugnissen Menschen offen, warum sie sich für eine gottgeweihte Lebensform entschieden haben.
Die Spannweite ist groß: Der junge Jesuit, oder die Karmelitin, die in der Sowjetunion in massiver Verfolgungssituation aufwuchs. Aber auch Angehörige von Säkularinstituten kommen zu Wort und man kann sogar über die noch nahezu unbekannte Berufung zum Leben als Geweihte Jungfrau Näheres erfahren.
Das Vorwort schrieb Dr. Maximilian Heim OCist, Abt von Heiligenkreuz. Darin gibt er auch Einblick in seinen eigenen Lebens- und Berufungsweg.
Liest man diese Berufungszeugnisse, versteht man, dass es nur um eines geht, um etwas, wozu Gott jeden einzelnen Menschen einlädt: Um die persönliche Beziehung zu Gott.
kath.net-Buchtipp
Glaubenswege: Mein Weg ins Ordensleben
Herausgeber: Petra Lorleberg
Vorwort von Abt Maximilian Heim OCist
154 Seiten; Paperback
Dip3 Bildungsservice Gmbh 2013
ISBN 978-3-902686-85-5
Preis 9.80 EUR
Bestellmöglichkeit: kathShop
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