27. September 2013 in Chronik
Guido Barilla steht zur tradionellen Familie mit Mann und Frau. Jetzt wollen Homogruppen den Konzern boykottieren.
Rom (kath.net)
Der bekannte italienische Nudelhersteller Barilla ist in den letzten Stunden von Homosexuellengruppen und einigen Medien unter Druck gesetzt worden, nachdem Guido Barilla, der Konzernchef, in einem Interview gemeint hat, dass man keine Werbung mit Homosexuellen schalten möchte, weil der Konzern die "traditionelle Familie" unterstützt. "Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen, erklärt Guido Barilla im italienischen Sender Radio24. Darüber haben sich Homosexuelle empört und haben zum Boykott von Barilla aufgerufen. Der Konzernchef zeigte sich darüber zuerst gelassen. "Man kann ja nicht jedem gefallen, bloß um niemandem zu missfallen". Barilla möchte die heilige Familie unterstützen, die einer der zentralen Werte des Unternehmens sei. In einem Interview sprach sich Barilla auch gegen eine Gleichstellung homosexueller Paare beim Adoptionsrecht aus. Später entschuldigte sich Barilla für seine Aussagen, falls diese "Missverständnisse" ausgelöst haben. Er respektiere auch gleichgeschlechtliche Eheschließungen nur das Adoptionsrecht möchte er nicht befürworten.
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Küchentipp von Barilla: Barilla Maccheroncini alla Caruso
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