23. November 2013 in Deutschland
Die eingegangenen Strafanzeigen ergäben «keinen strafrechtlichen Anfangsverdacht». Das Ergebnis der Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz zu möglichen Verfehlungen rund um die Bauprojekte im Bistum werde man abwarten.
München (kath.net/KNA) Die Staatsanwaltschaft in Limburg wird nach einem Medienbericht vorerst kein Ermittlungsverfahren wegen Untreue gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (Foto) eröffnen. Das sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Sagebiel dem Nachrichtenmagazin «FOCUS». Die eingegangenen Strafanzeigen ergäben «keinen strafrechtlichen Anfangsverdacht». Das Ergebnis der Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz zu möglichen Verfehlungen rund um die Bauprojekte im Bistum werde man abwarten. «Danach entscheiden wir», so Sagebiehl.
Führung durch die das diözesane Zentrum St. Nikolaus in Limburg - Amateurvideo vom 5.9.2013 direkt vor Ort
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Foto Bischof Tebartz-van Elst (c) Bistum Limburg/Oppitz
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