'Raum für das Handeln Gottes öffnen'

24. November 2013 in Deutschland


Erzbischof Zollitsch zum Abschluss des „Jahr des Glaubens“


Freiburg (kath.net/dbk) Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch (Foto), hat zu einem mutigen Christusbekenntnis in der Öffentlichkeit aufgerufen. Zum Abschluss des von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen „Jahr des Glaubens“ feierte der apostolische Administrator von Freiburg, Erzbischof Zollitsch, heute eine Messe im Freiburger Münster. In seiner Predigt erinnerte er daran, dass der Glaube verpflichte, in einer veränderten Zeit neu zu schauen, wie Christen heute leben und Zeugen des Evangeliums sein können.

Erzbischof Zollitsch würdigte die Initiative von Papst Benedikt XVI., die sein Nachfolger, Papst Franziskus, aufgegriffen habe. Das „Jahr des Glaubens“ sei auch in Deutschland auf positive Resonanz gestoßen: „Ich bin dankbar für jede Pfarrgemeinde, jede Gruppe und jede Gemeinschaft, die das Anliegen des ,Jahr des Glaubens‘ aufgegriffen haben. Aus zahlreichen Rückmeldungen weiß ich, wie viel Stärkung, Ermutigung und Erneuerung davon ausgegangen ist“, so Zollitsch. Er sei überzeugt, dass „gerade das, was im Kleinen und Verborgenen geschieht, das Entscheidende und wahrhaft Leben stiftende ist. Hier ereignet sich Kirche, hier wird der Glaube lebendig und kraftvoll, vollzieht sich die Wandlung der Herzen, die zur Wandlung der Welt führen will“. Der Reichtum der Kirche zeige sich in der lebendig gelebten Beziehung zu Jesus Christus, im Zeugnis der Nächstenliebe und in der Hinwendung zu den Menschen: „Davon lebt die Kirche, dafür ist sie da. Sie ist der Ort, an dem der Glaube von Generation zu Generation weiter gegeben wird.“

In seiner Predigt wandte sich Erzbischof Zollitsch gegen verzerrende Bilder zum Wirken der Kirche in der Öffentlichkeit: „Durch eigene Schwächen, die unser Glaubenszeugnis verdunkeln, konnte das Licht dieser frohen Botschaft nicht immer durchscheinen. Immer wieder war dann zu hören, dass der Glaube an Jesus Christus zwar wertvoll und wichtig sei, dass es dafür aber nicht die Kirche brauche, der es vor allem um die Selbsterhaltung und ihre eigenen Finanzen gehe. Ich gebe zu, dass mich dieser Vorwurf gerade in dieser Pauschalisierung und Verallgemeinerung sehr trifft und gewaltig schmerzt. Denn das Anliegen der Kirche ist genau das Gegenteil. Es ist richtig, dass wir dafür finanzielle Mittel brauchen. Aber eine Kirche, der es vor allem darauf ankäme, wäre selbst sehr arm.“ Erzbischof Zollitsch fügte hinzu: „Ja, wir sind in der Kirche nicht die Perfekten, die wir manchmal vielleicht sein wollen und die manchmal auch in uns projiziert werden. Wir dürfen uns unsere eigene Schwachheit eingestehen. Denn so schaffen wir Raum für das Handeln Gottes. Dann sind nicht wir diejenigen, die die Welt erlösen zu müssen meinen. Auf diese Weise geben wir Gott seine Größe, die er an uns zeigen kann.“

Erzbischof Zollitsch ermutigte, mit der Kraft aus dem „Jahr des Glaubens“ die christlichen Werte in der Gesellschaft in Erinnerung zu rufen. Wie arm wäre die Welt, wenn alles, was das Christentum gebracht hätte, nicht mehr existent sei: „Werte wie Solidarität und Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Einsatz für Schwächere erwachsen dem christlichen Glauben und sind das Fundament unserer freiheitlichen Gesellschaft.“

Das „Jahr des Glaubens“ wurde von Papst Benedikt XVI. am 11. Oktober 2012 eröffnet. Auf ihrer Homepage unter www.dbk.de informierte die Deutsche Bischofskonferenz in einem Dossier über die theologische Bedeutung dieses Jahres. Über 2 Millionen Mal wurde ein Gebetszettel verbreitet, der das Glaubensbekenntnis zum Inhalt hatte. Erzbischof Zollitsch würdigte als wichtiges Ereignis im „Jahr des Glaubens“ die Bischofssynode zur Neuevangelisierung, die im Oktober 2012 in Rom stattfand: „Die Synode, an der vier deutsche Bischöfe teilgenommen haben, vermochte es, das Herzstück der Glaubensverkündigung und -vermittlung zu treffen. Die Synode war eine Bereicherung und der Glaube – weit über die Synode hinaus – war gut im Gespräch. Deshalb wird das ‚Jahr des Glaubens‘ auch länger wirken als es dauert.“

kath.net dokumentiert die Predigt „Zeuge sein für Jesus Christus – in und mit der Kirche“ des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, zum Abschluss des „Jahr des Glaubens“ am Christkönigssonntag, 24. November 2013, in Freiburg
Schrifttexte: 2 Sam 5,1-3; Kol 1,12-20 – Lk 23,35-43

Liebe Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Glaubens,
als Papst Benedikt XVI. am 50. Jahrestag des Beginns des Zweiten Vatikanischen Konzils, am 11. Oktober 2012, das nun zu Ende gehende „Jahr des Glaubens“ eröffnet hat, haben wir kaum erahnen können, was sich innerhalb dieses Jahres in unserer Kirche alles ereignen würde. Sicher, manches hatten wir selbst geplant und vorbereitet, wie etwa unsere Diözesanversammlung im vergangenen Mai in St. Martin oder den Eucharistischen Kongress in Köln. Wir alle waren allerdings überrascht, als wir ausgerechnet am Rosenmontag vom Rücktritt Papst Benedikt XVI. hörten, und waren erstaunt, wie wenige Wochen später mit Papst Franziskus ein Papst vom „Ende der Welt“ auf die Loggia des Petersdomes trat, die Gläubigen begrüßte und um ihr Gebet bat.

So wie es im großen Ablauf der Welt- und Kirchengeschichte viele Ereignisse, geplante und unvorhersehbare, gab, so war dies im vergangenen Jahr auch im Kleinen der Fall. Und auch, wenn wir es oftmals anders wahrnehmen, bin ich doch überzeugt, dass gerade das, was im Kleinen und Verborgenen geschieht, das Entscheidende und wahrhaft Leben stiftende ist. Hier ereignet sich Kirche, hier wird der Glaube lebendig und kraftvoll, vollzieht sich die Wandlung der Herzen, die zur Wandlung der Welt führen will. Wie oft war in der Weltgeschichte das Kleine und Unansehnliche die Quelle des Großen und Größten! Wir können das bei einem Blick in die Geschichtsbücher schnell ablesen. Wir sehen es erst recht, wenn wir an den Beginn unseres christlichen Glaubens schauen und im zu Ende gehenden Kirchenjahr den Blick auf das nahende Weihnachtsfest richten. Wer hätte je denken können, dass von einem Kind in der Krippe so viel ausgehen könnte? Ja, aus dem Kleinen und Unscheinbaren heraus ist oft das Entscheidende und Große gewachsen.

Deshalb bin ich dankbar für jede Pfarrgemeinde, jede Gruppe und jede Gemeinschaft, die das Anliegen des „Jahr des Glaubens“ aufgegriffen haben. Aus zahlreichen Rückmeldungen weiß ich, wie viel Stärkung, Ermutigung und Erneuerung davon ausgegangen ist. Der Wunsch, den Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache beim Eröffnungsgottesdienst für das „Jahr des Glaubens“ ausgesprochen hat, ist an vielen Stellen Wirklichkeit geworden: „Darum halte ich es für das Wichtigste […], in der ganzen Kirche jene positive Spannung, jenes tiefe Verlangen, Christus dem Menschen unserer Zeit neu zu verkünden, wieder zu beleben.“ Papst Benedikt XVI. ging es, ganz im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils darum, „dass derselbe Glaube im Heute weiter gelebt werde, dass er in einer sich verändernden Welt weiterhin ein gelebter Glaube sei.“ Es ist ja nicht so, liebe Schwestern und Brüder, dass uns der Glaube nur allein dieses Jahr beschäftigt hat und antreiben wird. Er ist ja der Grund, auf dem wir stehen, er umfängt unser ganzes Leben. Aber es geht in einer veränderten Zeit darum, neu zu schauen, wie wir heute als Christen leben und Zeugen des Evangeliums sein können. Es kommt darauf an, uns neu zu vergewissern, aus welchen Quellen wir leben. Gerade in diesem Sinne führt Papst Franziskus auf eindrucksvolle Weise das fort, was sein Vorgänger angestoßen hat. Er zeigt uns in seinen Gesten und in seinen Ansprachen, worauf es heute entscheidend ankommt: dass die Menschen Gottes Barmherzigkeit, eine barmherzige Kirche erleben; dass sie spüren, angenommen zu sein. Gerade in einer oftmals gnadenlosen Welt, in der vor allem Leistung zählt, ist es unser Auftrag, den Menschen die bedingungslose Liebe Gottes zu verkünden und zu erschließen! In der Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser haben wir dies eben gehört: „Er, [Gott], hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind. Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.“ (Kol 1,12f) Diese Hoffnung spricht die Menschen auch in unserer Zeit an. Es liegt an uns, dies in Wort und Tat weiter zu geben, sichtbar werden zu lassen und so die Menschen zu Jesus Christus zu führen.

Und doch, liebe Schwestern und Brüder, mussten wir gerade im vergangenen Jahr auch das Gegenteil davon erfahren. Durch eigene Schwächen, die unser Glaubenszeugnis verdunkeln, konnte das Licht dieser frohen Botschaft nicht immer durchscheinen. Immer wieder war dann zu hören, dass der Glaube an Jesus Christus zwar wertvoll und wichtig sei, dass es dafür aber nicht die Kirche brauche, der es vor allem um die Selbsterhaltung und ihre eigenen Finanzen gehe. Ich gebe zu, dass mich dieser Vorwurf gerade in dieser Pauschalisierung und Verallgemeinerung sehr trifft und gewaltig schmerzt. Denn das Anliegen der Kirche ist genau das Gegenteil. Es ist richtig, dass wir dafür finanzielle Mittel brauchen. Aber eine Kirche, der es vor allem darauf ankäme, wäre selbst sehr arm. Denn unser Reichtum zeigt sich gerade in der lebendig gelebten Beziehung zu Jesus Christus, im Zeugnis der Nächstenliebe und in der Hinwendung zu den Menschen. Davon lebt die Kirche, dafür ist sie da. Sie ist der Ort, an dem der Glaube von Generation zu Generation weiter gegeben wird. Eindrucksvoll schildert dies die Enzyklika „Lumen Fidei“, die Papst Franziskus gemeinsam mit Papst Benedikt XVI. herausgegeben hat. Wie ist es möglich, so fragt nicht nur der Text der Enzyklika, dass der Glaube an Jesus Christus über all die Jahrhunderte in einer Kette von Zeugnissen weiter gegeben werden konnte, die bis in unsere Zeit hinein reicht? Könnte dies das Werk einzelner Menschen sein? Die Antwort ist so eindeutig wie einleuchtend: „Wenn der Mensch ein vereinzeltes Wesen wäre, wenn wir allein vom individuellen ,Ich‘, das die Sicherheit seiner Erkenntnis in sich suchen möchte, ausgehen wollten, wäre diese Gewissheit unmöglich. Von mir selbst aus kann ich nicht sehen, was in einer von mir so weit entfernten Epoche geschehen ist. […] Der Mensch lebt stets in Beziehung. Er kommt von anderen, gehört anderen, und sein Leben wird größer durch die Begegnung mit anderen. Und auch die eigene Kenntnis, das Selbstbewusstsein ist von relationaler Art und ist an andere gebunden, die uns voraus gegangen sind.“ (LF 38) Was wir von unserem eigenen Leben sagen können, das wir unseren Eltern verdanken, das reicher wird durch unsere Beziehungen und Freundschaften, das gilt in gleicher Weise für unseren Glauben. So wenig wir alleine leben können, so wenig können wir alleine glauben. Im Miteinander, im Getragen-Sein durch den anderen, der mich auch in Situationen des Zweifels stützt und mir in Zeiten der Sorge beisteht, kann der christliche Glaube durch die Jahrhunderte getragen werden. „Die Vergangenheit des Glaubens, jener Akt der Liebe Jesu, der in der Welt ein neues Leben hervorgebracht hat, kommt auf uns durch das Gedächtnis der anderen, der Zeugen, und ist lebendig in dem einzigartigen Subjekt des Gedächtnisses, der Kirche.“ (LF 38) Deshalb sind wir in unserem Glauben immer auch verwiesen auf diejenigen, die wir nicht ohne Grund unsere Schwestern und Brüder nennen, mit denen wir gemeinsam Kinder des einen Vaters sind. In diesem Miteinander wird der Glaube an Jesus Christus kraftvoll und lebendig – trotz der Erfahrung der Schwäche in und mit der Kirche, die bisweilen auch unsere eigene Schwäche ist. In einem Neuen Geistlichen Lied heißt es: „Wie die Rose auch Dornen trägt, ist die Kirche von Sünde und Schwachheit geprägt und doch lebe ich in ihr fort, ruf die Menschen zum Vater und an jedem Ort, gebe Zeugnis, künde sein Wort.“ Ja, wir sind in der Kirche nicht die Perfekten, die wir manchmal vielleicht sein wollen und die manchmal auch in uns projiziert werden. Wir dürfen uns unsere eigene Schwachheit eingestehen. Doch es gilt auch, was der Apostel Paulus sagt: „Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“ (2 Kor 12,10) Denn so schaffen wir Raum für das Handeln Gottes. Dann sind nicht wir diejenigen, die die Welt erlösen zu müssen meinen. Auf diese Weise geben wir Gott seine Größe, die er an uns zeigen kann. Er will unser Heil, nicht weil wir ohne Sünde wären, sondern weil wir uns ihm öffnen und anvertrauen – gerade mit all unseren Schwächen. „In ihm haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.“ (Kol 12,14). So wie Jesus den Schächer am Kreuz in das Paradies aufnimmt, so ist er auch bereit, uns zum Heil zu führen, wenn wir uns ihm anvertrauen. Diese froh machende Botschaft ist es, aus der wir Kraft schöpfen und die wir anderen verkünden dürfen!

Deshalb ist es wichtig, dass unsere Kirchen inmitten der Städte, inmitten der Ortschaften uns an die christliche Botschaft erinnern. Man denke sich einmal aus unserer Welt, unserer Gesellschaft und Kultur alles weg, was das Christentum gebracht hat, alles was christlich geprägt ist. Wie arm wären wir dann! Werte wie Solidarität und Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Einsatz für Schwächere erwachsen dem christlichen Glauben und sind das Fundament unserer freiheitlichen Gesellschaft. Es kommt ja nicht von ungefähr und es hat unsere Mentalität tief geprägt, dass wir von klein auf mit Menschen vertraut gemacht werden wie St. Martin, der den Mantel mit dem Bettler teilt, oder dem heiligen Bischof Nikolaus, der den Armen bringt, was sie brauchen. Deshalb hat es wenig Sinn, im Zuge falschverstandener Toleranz aus dem St.-Martins-Umzug ein Laternenfest zu machen oder den heiligen Bischof Nikolaus durch den amerikanischen Weihnachtsmann zu ersetzen. Und letztlich ist es ein entscheidender Unterschied, ob ich mein Leben so verstehe, dass ich mich – zur Not auch auf Kosten anderer – selbst verwirklichen muss, oder ob ich es als Geschenk annehme, das mir anvertraut ist und mich einlädt mich einzubringen, weil ich mich in der Verantwortung vor Gott weiß, dem ich mein Leben verdanke und der uns Erlösung schenken will.

Liebe Schwestern, liebe Brüder, getragen von dieser Haltung dürfen wir unseren Alltag gestalten. Das lässt uns frei werden für unser tägliches Mühen in der Nachfolge Jesu. Wenn wir daraus leben, werden wir in der Tat zu Zeugen für unseren Glauben, weil unsere Mitmenschen an uns die Freude ablesen können, die aus einer tieferen Wurzel kommt, die uns geschenkt wird: die aus dem Wissen erwächst, von Gott getragen und gehalten zu sein – in allen Sorgen und Nöten unserer Zeit, trotz aller Schwächen und Unzulänglichkeiten, die wir haben. Indem wir das erfahren, geschieht Neuevangelisierung, weil unsere Mitmenschen an uns die Schönheit des Glaubens, die befreiende Kraft des Evangeliums erkennen.
Selbstverständlich ist es unerlässlich, dass wir unseren Glauben dann auch intellektuell und vernünftig darlegen, wie dies Papst Benedikt XVI. in einzigartiger Weise immer wieder getan hat. Es ist jedoch genauso richtig, was Kardinal Rodriguez aus Honduras auf einer Konferenz zur Neuevangelisierung sagte: „Natürlich sind Argumente wichtig, die Menschen werden aber von der Humanität der Christen angezogen, wie sie den Glauben leben, von ihrer Menschlichkeit, von der Lebensfreude, die sie ausstrahlen, von ihrer Beständigkeit im Handeln“. Diesen Weg geht Papst Franziskus in einzigartiger Weise – und so ist es die besondere Verbindung dieser beiden Päpste, die das „Jahr des Glaubens“ prägt, die es durch ihre Persönlichkeit bereichern, und uns allen damit wertvolle Anstöße geben.

Liebe Schwestern, liebe Brüder, das „Jahr des Glaubens“ ist zu Ende. Doch die Herausforderung bleibt. Lassen wir uns von Papst Franziskus einladen und motivieren, auf die Fragenden und Suchenden, auf die Zweifelnden und Hoffenden zuzugehen, um ihnen von unserem eigenen Suchen und Fragen, von unserem Glauben und Hoffen zu erzählen; um sie einzuladen, mit uns gemeinsam den Pilgerweg des Glaubens zu gehen – mit dem Blick, der über diese Welt hinausweist und uns eine bleibende Perspektive und tragende Hoffnung gibt.

Foto Erzbischof Zollitsch (c) Erzbistum Freiburg


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