5. Dezember 2013 in Aktuelles
Der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner meinte auf Twitter, dass niemand eine "PK-Strategie" mitgeteilt habe. Blogger haben allerdings Screenshots von der Medienkampagne angelegt und auch Google konfrontiert den Pastoraltheologen mit der Wahrheit
Wien (kath.net)
Hat der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner ein Problem mit der Wahrheit? "Niemand hat eine PK-Stratagie mitgeteilt", behauptete Zulehner gestern auf Twitter in einem Re-Tweet gegenüber kath.net-Mitarbeiter Armin Schwibach. Wie kath.net gestern berichtet hat, hatten Blogger die geplante Medienkampagne der Kölner Kircheninitiative, die der umstrittenen Wiener Pastoraltheologen Paul Zulehner kurzfristig auf seiner Homepage öffentlich gemacht hat, vorab publik gemacht. Zulehner dürfte offensichtlich schnell erkannt haben, dass die Veröffentlichung eher ein schiefes Licht auf ihn und seine Gruppierung wirft und hat dies dann schnell wieder gelöscht. Allerdings wurde von Bloggern Screenshots gemacht und diese veröffentlicht. Und auch Google-Cache zeigt die Zulehner-
Publikation nach wie vor. Kopien sind auch auf www.kathtube.com gesichert. Auf Facebook und Twitter werden die Zulehner-Veröffentlichungen inzwischen durchaus auch mit Humor gesehen. So werden Zulehner-Beiträge inzwischen mit Hashtags wie "Paulchenleaks", "Zuleaks" oder "Zublower" bezeichnet.
Screenshot Tweet Paul Zulehner 4. Dez. 2013 an Armin Schwibach
Screenshots 1-3: Paul Zulehner Google-Cache Kölner Medienkampagne
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