24. Juli 2014 in Weltkirche
Die nach einem Todesurteil aufgrund von Glaubensabfall freigelassene sudanesische Christin durfte nach Italien ausreisen und ist jetzt endgültig in Sicherheit - 30 Minuten bei Papst Franziskus - Jetzt auch mit Film
Sudan (kath.net)
Happy End für die sudanesische Christin Mariam Jahia Ibrahim Ishag. Die nach einem Todesurteil aufgrund von Glaubensabfall freigelassene sudanesische Christin durfte nach Italien ausreisen. In Begleitung des italienischen Vize-Außenministers Lapo Pistelli traf sie am Donnerstag mit ihrer Familie in Rom ein und wird dort einige Tage vor der Weiterreise in die USA bleiben. Die Sudanesin flüchtete vor einigen Tagen nach der Freilassung und erneuten Drohungen in die US-Botschaft in der Hauptstadt Khartum. Jetzt ist sie endgültig in Sicherheit. Bereits vor einigen Wochen hat sie angekündigt, dass sie gerne auch Papst Franziskus treffen möchte. Am Donnerstag wurde dies jetzt auch ermöglicht. Die gesamte Familie wurde von Papst Franziskus empfangen, das Treffen soll etwa 30 Minuten gedauert haben. Der Heilige Vater bedankte sich bei der Sudanesin für ihr Glaubenszeugnis.
Treffen mit dem Papst - Kleiner Film
Ankunft in Italien
Treffen bei Papst Franziskus
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