18. August 2014 in Aktuelles
Papst Franziskus über den Rummel um seine Person: "Ich weiß, das dauert nur kurze Zeit. Zwei, drei Jahre, dann geht es ins Haus des Herrn."
Rom (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat den Rummel um seine Person einzuordnen gelernt. «Innerlich versuche ich an meine Sünden und Fehler zu denken», sagte er am Montag auf dem Rückflug von seiner Südkorea-Reise vor Journalisten. Wörtlich fuhr der 77-Jährige fort: «Ich weiß, das dauert nur kurze Zeit. Zwei, drei Jahre, dann geht es ins Haus des Herrn.»
Er sehe den Zuspruch der Menschen zu seiner Person als ein «Wirken Gottes in seinem Volk», der seinen Hirten nutze, so Franziskus. «Am Anfang hat mich das ein wenig erschreckt, aber jetzt ist es okay.» Er wolle lieber Gott danken, «dass sein Volk glücklich ist».
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