Umbau des Münchner Ordinariats kostet rund 51 Millionen Euro

15. Oktober 2014 in Deutschland


Verantwortlich für die Kostensteigerung von mehr als 7,5 Millionen Euro sind nach seinen Angaben die aufwändige Deckensanierung und der zunächst nicht geplante Ausbau des Dachgeschosses.


München (kath.net/KNA) Der Umbau des neuen Zentralgebäudes des Münchner Erzbischöflichen Ordinariats kostet voraussichtlich mehr als 51 Millionen Euro. Darauf hat die Pressestelle des Erzbistums München und Freising am Montag hingewiesen. Bereits bei der Haushaltspressekonferenz am 7. Juli hatte Generalvikar Peter Beer darüber informiert. Verantwortlich für die Kostensteigerung von mehr als 7,5 Millionen Euro sind nach seinen Angaben die aufwändige Deckensanierung und der zunächst nicht geplante Ausbau des Dachgeschosses. Wegen dieser Maßnahme verzögert sich auch der Einzugstermin für die Mitarbeiter der auf bisher sechs Standorte verteilten Dienststellen um ein gutes Jahr auf Ende 2015, wie Beer am Wochenende bei der Vollversammlung des Diözesanrats in Freising mitteilte.

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Foto Eingang des bisherigen Ordinariates (c) kath.net/Petra Lorleberg


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