Regenbogen - Zeichen für die Treue zu Gottes Bund mit Noah

29. Juni 2015 in Aktuelles


Der katholische Theologe Johannes Hartl kritisiert Missbrauch des Regenbogens und zum Propagieren des Wortes „Stolz“ durch die Homobewegung: „celebrate pride“ halte er für einen „aussagekräftigen Titel“.


Augsburg (kath.net)
Der bekannte katholische Theologe Johannes Hartl, Gründer des Gebetshauses Augsburg, hat sich am Montag kritisch zur Homosexuellenbewegung und zum Missbrauch des Regenbogens geäußert. „Ja, auch ich setze jetzt öffentlich und ohne Scham ein Zeichen!! Und zwar für die Treue zu Gottes Bund mit Noah. (Das Symbol dazu wird in jeder Kinderbibel erklärt).“ Hartl verwies dazu auf das Buch Genesis in der Heiligen Schrift: „Steht der Bogen in den Wolken, so werde ich auf ihn sehen und des ewigen Bundes gedenken zwischen Gott und allen lebenden Wesen, allen Wesen aus Fleisch auf der Erde.“ (Gen 9,16)

Kritisch äußert sich Hartl auch zum Propagieren des Wortes „Stolz“ durch die Homobewegung. „celebrate pride“ halte er für einen „aussagekräftigen Titel“. „Der menschliche Stolz feiert sich selbst. Der Stolz, der für sich selbst definieren will, was und wie der Mensch ist (hat in der Vergangenheit meistens eher schlecht funktioniert). Twitter, YouTube, Google und Facebook: alle laden uns (sogar mit extra Funktionen und Apps) ein, bitte unbedingt „Farbe“ zu bekennen. Damit ist gemeint: das richtig zu finden, was sie uns vorgeben, der Mehrheitsmeinung doch bitte sichtbar zuzustimmen. Es lebe der Kollektivismus! Ich persönlich glaube an einen ganz anderen Regenbogen: die Gnade und Wahrheit des Schöpfers. Nur im Frieden mit ihm finden wir Menschen Frieden mit uns.“, betont Hartl.

'Ich unterstütze den Bund des Noah!'



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