20. August 2015 in Buchtipp
Mehrere namhafte Autoren setzen sich kritisch mit der Genderideologie auseinander. Mit Beiträgen von Birgit Kelle, Bettina Röhl, Wolfgang Leisenberg, usw. Ein Buch von Christian Günther und Werner Reichel
Linz (kath.net)
Mann und Frau war gestern. Nach den gescheiterten Sozialisten treten nun die Genderisten an, einen neuen besseren Menschen zu schaffen. Ihr Ziel ist die geschlechtslose Gesellschaft mit gut steuerbaren, identitäts- und bindungslosen Menschen. Ihre Instrumente sind staatliche Kinderkrippen, Ganztagskindergärten und -schulen, Sprachregelungen, Umdeutungen, Sanktionen und Denkverbote.
Genderismus ist eine neue und gefährliche Ideologie mit totalitären Zügen. Wir alle sind davon betroffen. Trotzdem ist wenig über Genderismus bekannt und selbst davon ist das meiste falsch. Es geht nicht um Gleichberechtigung, nicht um Toleranz und schon gar nicht um Gerechtigkeit. Was sich hinter den schrillen aber scheinbar harmlosen Auswüchsen wie Binnen-I, Homoampeln, Regenbogenparaden oder Geschlechtervielfalt verbirgt und was der Genderismus für uns und unsere Kinder tatsächlich bedeutet, das legen die Autoren dieses Buches pointiert, kenntnisreich und wissenschaftlich fundiert offen.
Mit Beiträgen von:
- Birgit Kelle
- Bettina Röhl
- Wolfgang Leisenberg
- Tomas Kubelik
- Andreas Unterberger
- Werner Reichel
- Eva-Maria Michels
kath.net Lesetipp
Genderismus(s) - Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft
Von Christian Günther und Werner Reichel
208 Seiten, gebunden
2015, Frank & Frei
ISBN 978-3-9504081-0-2
Preis ca. 19.00 EUR
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