23. November 2016 in Weltkirche
Ehemaliger Präsident der griechisch-katholischen Bischofskonferenz hat gestern via Medien die Kardinäle Meisner, Brandmüller, Caffara und Burke wegen ihrer Kritik am Schreiben "Amoris laetitia" angegriffen
Athen (kath.net)
Bischof Fragkisko Papamanolis, der emeritierte Bischof von Syros und ehemalige Präsident der griechisch-katholischen Bischofskonferenz, hat gestern via Medien die Kardinäle Meisner, Brandmüller, Caffara und Burke angegriffen, weil diese Kritik am Schreiben "Amoris laetitia"geübt hatten. Papamanolis spricht von "Häresie" und "Skandal" und beschuldigt die Kardinäle, dass diese damit die päpstliche Lehrautorität verworfen haben und ein Schisma riskieren. Der Bischof meinte dann sogar, dass die Kardinäle vom Kardinalskollegium entfernt werden sollten.
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