3. Oktober 2017 in Österreich
Vor allem türkische Moscheevereine sind negativ aufgefallen
Wien (kath.net)
38% der Moscheen in Wien arbeiten aktiv gegen Integration. Dies hat am Montag der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) bekanntgegeben. Dies berichtet die "Krone". Dabei wurden 16 Moscheen in der Bundeshauptstadt genauer angesehen, um deren Rolle im Integrationsprozess zu untersuchen. Dabei wurde festgestellt, dass mehr als ein Drittel der Moscheevereine sogar aktiv gegen die Integration der Muslime in die Gesellschaft wirkt. Aus den Untersuchungen des Historikers und Islam-Experte Heiko Heinisch geht hervor, dass vor allem türkische Moscheevereine hier negativ aufgefallen seien. In den betroffenen Moscheen finde eine dezidierte Abwertung der westlichen Gesellschaft statt. Gemäß diesem Weltbild ist der Glaube nicht dem demokratischen Rechtsstaat untergeordnet - vielmehr steht der Koran dort klar über den staatlichen Regeln und Gesetzen.
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