"Wir sagten uns ein letztes Mal Lebewohl“

29. August 2018 in Weltkirche


Erzbischof Carlo Maria Viganò hatte wegen der Veröffentlichungen, die Papst Franziskus in Bedrängnis bringen, Angst um seine Sicherheit. Er hat Italien mit unbekanntem Ziel verlassen und auch sein Mobiltelefon abgemeldet


Rom (kath.net)
Der emeritierte Nuntius Erzbischof Carlo Maria Viganò fürchtet wegen der geplanten Enthüllungen über Papst Franziskus offensichtlich um sein Leben. Kurz vor der Veröffentlichung, die Papst Franziskus massiv in Bedrängnis bringen, hat der italienische Erzbischof, der von Johannes Paul II. an die römische Kurie geholt wurde, Italien in ein unbekanntes Land verlassen. Dies teilte der italienische Journalist Aldo Maria Valli, ein Bekannter des Erzbischofs, mit. Unmittelbar vor dem Abflug in ein unbekanntes Land hat er sogar sein Mobiltelefon abgemeldet.

"Wir sagten uns ein letztes Mal Lebewohl", so Valli.

Auch Vatikanjournalist Edward Pentin hat inzwischen bestätigt, dass der 78-jährige Vigano Angst um seine Sicherheit hat.

LESE-TIPP: The Amazing Story of How Archbishop Viganò’s Report Came to Be


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