8. Oktober 2018 in Chronik
Dreimal wurde Johnpaul vergeben, 18 Mal John-Paul, 233 Mal Francis und 91 Mal Benedict, berichtet das britische Amt für Statistik.
London (kath.net/jg)
Sieben Babys in England und Wales haben im Jahr 2017 den Namen Lucifer bekommen. Dies geht aus einem Bericht des Office for National Statistics, dem britischen Statistikamt, hervor.
Der Name war damit noch populärer als im Jahr davor, als vier Knaben den Namen erhalten haben. Das könnte mit der Fernsehserie Lucifer zu tun haben, berichtet der Catholic Herald. In der von Netflix produzierten Serie ist der Teufel ein Nachtclubbesitzer in Los Angeles.
Laut Office for National Statistics wurden im Jahr 2017 drei Knaben Johnpaul genannt, 18 erhielten den Namen John-Paul, 233 wurde Francis und 91 Benedict als Vorname gewählt.
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