20. November 2018 in Aktuelles
Welt: Fußballnationalspielerin Dzsenifer Marozsan bekam nach Angaben der Ärzte durch die Anti-Baby-Pille eine lebensbedrohliche beidseitige Lungenembolie. Sie setzte die Hormone sofort ab.
Berlin (kath.net) Das Drama begann mit der Anti-Baby-Pille. So titelte die Welt ihren Bericht über die die Kapitänin der Deutschen Fußball-Frauen-Nationalmannschaft, Dzsenifer Marozsan. Sie hatte Mitte Juni starke Schmerzen in der rechten Schulter bemerkt, die sich ausweiteten und zu Atemnot führten. Aus dem Krankenhaus wurde sie mit Verdacht auf Nierensteine wieder entlassen, doch dann griffen die Schmerzen auf die linke Schulter über. Nun lautete die Diagnose: beidseitige Lungenembolie, das Blutgerinnsel sei nach Angaben ihrer Ärzte ausgelöst durch die Einnahme der Anti-Baby-Pille. Die Hormone setzte sie sofort ab, berichtete die Welt. Sie hat dank der Intensivmedizin überlebt und sie wurde gesund, inzwischen kann sie wieder Fußball spielen.
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Foto: Symbolbild
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