Facebook sperrt Eintrag einer afrikanischen Lebensschützerin

8. Dezember 2018 in Prolife


Der Eintrag habe gegen die Richtlinien von Facebook verstoßen, schreibt Obianuju Ekeocha, die Gründerin von ‚Culture of Life Africa“.


Menlo Park (kath.net/LifeNews/jg)
Facebook sieht sich erneut mit Zensurvorwürfen aus der Lebensschutzbewegung konfrontiert. Obianuju Ekeocha, die aus Nigeria stammende Gründerin von „Culture of Life Africa“, hat bekannt gegeben, dass Facebook Ende Oktober einen Eintrag gesperrt hat, in dem sie einen Artikel über ihren Einsatz für die Ungeborenen verlinkt hat.

Facebook habe ihr mitgeteilt, dass der Eintrag gegen die Richtlinien der Plattform verstoße und deshalb nicht veröffentlicht werde, schrieb Ekeocha auf Twitter. Der Eintrag bestand nur aus einem Link auf einen Artikel von LifeNews, der über einen Auftritt Ekeochas an der Georgetown University in den USA berichtete. Ekeocha hatte sich für den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ausgesprochen und den Einfluss finanzkräftiger westlicher Nichtregierungsorganisationen, die Abtreibung und Verhütung propagieren, als neue Form des Kolonialismus angeprangert.



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