Katholische Schriftsteller treffen ihre Leser

13. Dezember 2003 in Weltkirche


Namhafte christliche Schriftsteller kommen im März zu einem "Christlichen Literaturforum" nach Augsburg, darunter Pater Raniero Cantalamessa, Gertrud Fussenegger, Hans Graf Huyn, Jürgen Liminski, Manfred Lütz, Christa Meves, Peter Seewald u.a.


Augsburg (www.kath.net)
Unter dem Titel „Autoren im Gespräch“ stellen einige der Schriftsteller am 5. März, 13.00-14.45 Uhr, beim Kongress von "Kirche in Not" sich selbst und ihre neuesten Veröffentlichungen in kurzen Interviews vor. Von 23 Uhr an gibt es am selben Tag eine Lesenacht „Wort-Schatz“, in der Michael Fackelmann, Gertrud Fussenegger, Freya Klier, Gabriele Kuby und Peter Seewald aus ihren Werken lesen.

Das Christliche Literaturforum findet im Rahmen des Kongresses „Treffpunkt Weltkirche“ statt, den das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not/Ostpriesterhilfe veranstaltet. Zu diesem „Fest des Glaubens und der Kirche“ erwartet das Hilfswerk Referenten aus vier Kontinenten und zwanzig Ländern, darunter elf Bischöfe. Neben Vorträgen und Diskussionen wird „Treffpunkt Weltkirche“ durch eine Fülle liturgischer und spiritueller Angebote gekennzeichnet.

Einige der Autoren treten laut Kongressprogramm auch als Referenten oder Mitwirkende von Podiumsdiskussionen auf, so spricht etwa Gabriele Kuby über den „Rosenkranz - Rettungsanker in bedrängter Zeit“, Christa Meves über den „Aufbruch zu einer christlichen Kulturrevolution“, Freya Klier wird an einem Podium über Christenverfolgung teilnehmen und Manfred Lütz und P. Raniero Cantalamessa werden auf einer „Glaubenskundgebung“ zum Abschluss des Kongresses sprechen.

Während des gesamten Kongresses können die Teilnehmer auch Bücher der anwesenden Autoren erwerben und signieren lassen. Das ganze Programm des „Treffpunkts Weltkirche“ mit Anmeldekarte kann man sich zuschicken lassen:
Kirche in Not, Postfach 70 10 27, 81310 München, Telefon: 0049 89 / 7 60 70 55, Fax: 0049 89 / 7 69 62 62
E-Mail: [email protected]. Mit weiteren Informationen und aktuellen Änderungen ist es auf www.kirche-in-not.de zu sehen, wo man sich auch online anmelden kann.


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