Anti-Kirchen-Aktion Maria 2.0 - Werbung auf offizieller DBK-Homepage

13. Mai 2019 in Deutschland


Trotz medialer Propaganda war die Beteiligung an der Anti-Kirchen-Aktion nur im Promillebereich.


Köln (kath.net/rn)
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat in den vergangenen Tagen die umstrittene Anti-Kirchen-Aktion "Maria 2.0", bei der Gläubige dazu aufgefordert werden, de facto nicht in die Kirche zu gehen, auf einer ihrer offiziellen Homepages beworben. Die Aktion erwuchs im Bistum Münster, wird von Medien wie KNA als "Aktion der Basis" verkauft. Sie ist aber de facto vor allem eine Aktion, die von üblichen Verdächtigen aus ZDK und kfd (Katholische Frauengemeinschaft) getragen wird, beides sind übrigens Organisationen, die von normalen Katholiken nie gewählt wurden. Die Gruppen haben mit der wirklichen Kirchenbasis, die einfach am Sonntag nur den Glauben leben möchte, auch wenig am Hut. Die Beteiligung war im Promillebereich im Vergleich zu denen denen, die die Messe besucht haben.





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