19. September 2019 in Deutschland
Angeklagter Haidar A. wollte die eigenen Richter töten Er schrieb 2018 aus der Haft: Ich verspreche, wenn mir ein Schwein von euch Anbetern des Kreuzes in die Hände gerät, werde ich sein Blut trinken. Ich bespucke euch und euer Kreuz
Augsburg (kath.net) 26 Jahre als ist der wegen Islamismus angeklagte Haidar A. und er steckt offenbar voller Hass. Die Richter und die Staatsanwälte wollte er töten und seine Liste an mutmaßlichen Vergehen wird immer länger. Darüber berichtet die Augsburger Allgemeine Zeitung. Ursprünglich war er unter Anklage, weil er versucht hatte, einen Mitbewohner zu enthaupten, dieser soll Jesus beleidigt haben, den Haidar A. im Sinne des Korans als muslimischen Propheten interpretiert. Später schrieb er an eine Verwandte nach Wien: Ich verspreche, wenn mir ein Schwein von euch Anbetern des Kreuzes in die Hände gerät, werde ich sein Blut trinken. Ich bespucke euch und euer Kreuz. Auch wenn er einen Deutschen in die Hände bekomme, werde dieser sterben, unabhängig davon , ob dieser Soldat oder Zivilist sei. Für diesen Brief hat sich der Angeklagte inzwischen entschuldigt, die Anklage nimmt den Brief allerdings trotzdem ernst.
Nach Eigenangaben des Angeklagten sei er Palästinenser. Ob er Angehänger des IS war, wird derzeit geprüft.
Foto: Symbolbild
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