25. Oktober 2019 in Aktuelles
Kirchenvertreter wie Kardinal Napier und Bischof Strickland haben den umstrittenen US-Jesuitenpater kritisiert, weil dieser wiederholt seine Gay-Agenda auf Twitter verfolgt hat und die klare Lehre der Bibel beim Thema Homosexualität in Frage stellt
New York (kath.net)
Mehrere bekannte Kirchenvertreter haben den umstrittenen US-Jesuitenpater James Martin kritisiert, weil dieser wiederholt seine Gay-Agenda auf Twitter verfolgt hat und dabei auch die klare Lehre der Bibel beim Thema Homosexualität in Frage gestellt hat. Martin stellt in einem Tweet ernsthaft in Frage, ob die Heilige Schrift mit der Verurteilung der Homosexualität recht hatte. Seine wilden Behauptungen sorgen für zahlreiche Reaktionen. So äußert der bekannte US-Bischof Joseph Strickland: "Danke für die Eingeständnis, dass Sie die Schrift in Frage stellen. Wenn wir dieser Straße aber folgen, wo werden wir enden? Ich weiß, dass Sie viel Unterstützung haben, aber Sie stellen das Glaubensgut zur Disposition, welches ich versprochen habe zu verteidigen.
Auch Kardinal Wilfrid Napier von Südafrika hatte genug von den Ausfällen von Martin und erklärte auf Twitter: "Wie bequem von Ihnen, die Sklaverei dafür zu verzwecken, um Homosexualität zu unterstützen. Währenddessen übersehen Sie das Faktum, dass die Bibel überwältigend die Geschichte von Gott ist, der sein Volk von der Sklaverei befreit, von der physischen und politischen aber auch von der Sklaverei durch Idole und falsche Götter und von moralischen und spirituellen Verirrungen."
© 2019 www.kath.net