10. Juni 2020 in Chronik
Der Protest gegen den Tod von George Floyd bei dessen Verhaftung sei gerechtfertigt. Die Organisation ‚Black Lives Matter’ verfolge eine progressive Agenda, warnt Jonathon Van Maren.
Toronto (kath.net/lifesitenews/jg)
Christen sollten Distanz zur Organisation „Black Lives Matter“ halten, weil diese eine progressive Gesellschaftspolitik vertrete, schreibt Jonathon Van Maren auf seinem Blog für LifeSiteNews. (Siehe Link am Ende des Artikels) Er unterstütze den Slogan „black lives matter“, weil der Protest gegen den Tod des Schwarzen George Floyd durch Polizisten gerechtfertigt sei und die Ungerechtigkeiten gegen Schwarze in dieser Situation im Mittelpunkt stehen dürften.
Die gleichnamige Organisation „Black Lives Matter“ habe sich die LGBT-Agenda zu eigen gemacht und vertrete eine radikale Linie der Gender-Ideologie. Ihre führenden Vertreter seien ohne Ausnahme für Abtreibung. Der Bewegung gehe es nicht nur um Gerechtigkeit für George Floyd und andere ähnlich gelagerte Fälle, sondern um die Verwirklichung einer radikalen politischen Utopie, schreibt Van Maren.
Link zum Kommentar von Jonathon Van Maren auf LifeSiteNews:
Why Christians shouldn’t jump on bandwagon of progressive groups like Black Lives Matter
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