‚Gehorsamstraining’: Kommentator verurteilt Maskenverordnungen

19. Oktober 2020 in Chronik


Das Tragen von Gesichtsmasken im Freien habe nichts mit der Gesundheit der Bevölkerung zu tun. Mit Regeln wie diese würde getestet, wie weit die Behörden gehen könnten, kritisiert der konservative Kommentator Tucker Carlson.


New York (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Tucker Carlson hat in seiner Sendung auf Fox News die Art und Weise verurteilt, in der Gouverneure von US-Bundesstaaten und andere Behörden das Tragen von Gesichtsmasken verpflichtend eingeführt haben.

 

Wer keine Maske trage, werde als unmoralisch abgestempelt. „Das ist nicht Wissenschaft. Das ist mittelalterlicher Aberglaube“, sagte der konservative Kommentator wörtlich.

 

Carlson erwähnte die Botschaft von Präsident Donald Trump am 5. Oktober kurz vor seiner Entlassung aus dem Walter Reed Spital. „Fürchtet Euch nicht vor Covid. Lasst Euer Leben nicht davon bestimmen“, schrieb Trump auf Twitter. Genau das wollten die Mainstream-Medien vermeiden. Für diejenigen deren Macht auf der Angst der Menschen beruhe, sei Trumps Botschaft der Hoffnung eine Bedrohung gewesen. Durch das Schüren von Angst würden sie Gehorsam erreichen wollen, sagte Carlson.

 

Aus linken Kreisen sei viel Kritik gekommen, als Präsident Trump seine Gesichtsmaske im Weißen Haus abgenommen habe. Wer die Maske nicht trage, stelle nach Ansicht der Mainstream-Medien die geltende „Corona-Theologie“ in Frage und begehe einen Akt der „geistigen Unzucht“, kritisierte er.

 

Verordnungen die zum Tragen von Gesichtsmasken im Freien verpflichten seien unwissenschaftlich. „Regeln wie diese haben nichts mit der Gesundheit der Bevölkerung zu tun. Regeln wie diese sind eine Art Gehorsamstraining. Sie wollen sehen, was sie Euch zumuten können.“

 


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