29. Jänner 2021 in Prolife
Die ungewöhnlichen Corona-Zeiten erfordern ungewöhnliche Antworten, auch für das weltgrößte Prolife-Ereignis, dem Marsch für das Leben in Washington DC.
Washington DC. (kath.net/pl) „Der diesjährige vollständige Ablass ist möglich für jene Pilger, die persönlich an Veranstaltungen teilnehmen, sowie für Pilger, die wegen der Pandemie via Internet teilnehmen.“ Das schreibt Kardinal Wilton Gregory in einem Brief an die Bischöfe der USA. Teilnahme vor Ort oder virtuell ist möglich am 28. Januar bei der Nationalen Gebetsvigil für das Leben im Washingtoner National Shrine of the Immaculate Conception und/oder am 29. Januar bei der Messe für das Leben. Das berichtete „LifeSiteNews“.
Wegen der Corona-Pandemie wurde der diesjährige Marsch für das Leben abgesagt. Statt des weltgrößten Prolife-Ereignisses (so beschrieb es einmal die „Washington Post“) mit teilweise ungefähr einer halben Million Teilnehmern werden dieses Jahr nur einige Prolife-Leitungspersönlichkeiten direkt vor Ort sein.
Zum Erwerb eines vollständigen Ablasses muss man neben der Teilnahme innerhalb von acht Tagen beichten, die Hl. Kommunion würdig empfangen, eine Kirche oder Kapelle aufsuchen und dort für die Gebetsbitten des Papstes beten, außerdem muss man frei von Todsünde sein.
Archivfoto March for Life (c) kath.net/Roland Noé
Video - March for Life 2018 Washington - Alle Teilnehmer im Zeitraffer, die Menschen kommen wie ein mächtiger Fluss!
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