Uni-Klinik Greifswald soll Abtreibungen durchführen müssen

23. März 2021 in Prolife


SPD-Politikerin setzt die Klinik mit Petition unter Druck - Lebensschutzverein KALEB hat Gegen-Petition gestartet


Greifswald (kath.net/mk) Die junge SPD-Politikerin Anna Kassautzki will das Universitätsklinikum Greifswald/Vorpommern dazu bringen, Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen und diese auch in der Lehre der Medizinstudenten zu berücksichtigen. Kassautzki, die bei den kommenden Wahlen in den Deutschen Bundestag kandidiert und wohl auch deswegen jetzt ins Rampenlicht kommen will, hat eine entsprechende online-Petition gestartet, mit der sie den Direktor der Gynäkologie öffentlich unter Druck setzen will.

Der Lebensrechtsverein KALEB e.V. hat dagegen eine eigene Petition zur Unterstützung der Universitätsleitung auf die Beine gestellt. Der Verein wurde 1990 in Leipzig gegründet und hatte sich schon in der DDR formiert. Die Petition kann hier unterschrieben werden, siehe Link.

 


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