BILD: "Warum Sie Ihre Kinder vor 'Fridays for Future' warnen sollten"

21. Mai 2021 in Aktuelles


"Fridays for Futureā€œ (FFF) rechtfertigt den antisemitischen Raketen-Terror gegen Israel und stellt sich klar auf die Seite der Islamisten - CDU-Vize warnt jetzt Eltern, dass Kinder und Jugendliche hier zum Hass gegen Juden verleitet werden


Berlin (kath.net)

Der internationale Dachverband von „Fridays for Future“ (FFF) rechtfertigt den antisemitischen Raketen-Terror gegen Israel und stellt sich klar auf die Seite der Islamisten. Auf das macht die BILD-Zeitung jetzt mit der Schlagzeile "Warum Sie Ihre Kinder vor 'Fridays for Future' warnen sollten" aufmerksam. Die Zeitung verweist dazu auf zahlreiche Twitter-Beiträge der Gruppierung, in der FFF Nachrichten weiterverbreitet, in der behauptet wird, dass Gewaltlosigkeit für die Palästinenser in ihrem Konflikt mit Israel keine „angemessene Option“ sei.  "Unsere Herzen sind mit all den Märtyrern.", heißt es sogar in einem Beitrag von "Fridays for Future". Dazu werden noch Landkarten verbreitet, auf denen laut "Bild" Israels Existenz delegitimiert werde, Karten, die auch vom türkische Präsident Erdogan verbreitet werden. Besonders bizarr agierte auch die die FFF-Ikone Greta Thunberg. Diese teilte sogar einen Beitrag der Israel-Boykotteurin Naomi Klein auf Twitter, in dem Israel  zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen werde.

Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitische Kultusgemeinde München, warnt jetzt in der "Bild"-Zeitung: "Der jüdische Staat wird völlig verzerrt dargestellt und mit bekannten antisemitischen Klischees dämonisiert, während palästinensischer Terrorismus gegen Zivilisten auf ganzer Linie verharmlost wird." Auch CDU-Fraktionsvize Gitta Connemann warnt Eltern, dass hier Kinder und Jugendliche zum Hass gegen Juden verleitet werde.


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