12. Juli 2021 in Aktuelles
Roberto Mancini, der neue Nationalheld Italiens, pilgert seit 2012 regelmäßig nach Medjugorje. Jetzt ist er mit Italien Fußball-Europameister geworden
Rom (kath.net/rn)
Er gilt als neuer Nationalheld Italiens: Roberto Mancini, Trainer des neuen Fußball-Europameister. Italiens Teamchef gilt als sehr religiös und war auch Messdiener in seiner Pfarre. Eine Art Bekehrung erlebte er 2012 nach dem Besuch des bekannten Marienwallfahrsortes Medjugorje. Damals besuchte er als als Trainer von Manchester City den Marienwallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina, mit dabei waren damals auch der Präsident des italienischen A-Liga-Clubs Atalanta Bergamo, Antonio Percassi, sowie der Sänger und Freund Mancinis Umberto Tozzi und seine Familie. Auch drei Seher traf er dort. "Ich glaube mehr und mehr, dass Medjugorje die Welt zum Besseren verändern wird", sagte er damals. Bei einer Pressekonferenz über die Bedeutung des Glaubens im alltäglichen Leben und über seine Fußballkarriere erzählte Mancini damals, dass der Glaube eine große Bedeutung in seinem Leben hat. Seit damals besucht Mancini regelmäßig Medjugorje
Zuletzt erzählte Mancini im Januar 2021 in der RAI-Sendung "You feel" über seinen Glauben und betonte nochmals, dass er an die Erscheinungen der Mutter Gottes in Medjugorje glaube. Bei der Sendung erzählte Mancini auch, wie wichtig die Heilige Messe für ihn sein. "Wenn ich zur Heiligen Messe gehe, habe ich wahrscheinlich manchmal eine bessere Stunde als andere. Es gab schwierige Momente und es hat mir geholfen.“
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