17. August 2021 in Aktuelles
Feministin: „Afghanische Terroristen werden sehr bald auch bei uns sein... Ein Grund mehr, jetzt nur Frauen und Kinder aus Afghanistan aufzunehmen! Die Afghaninnen... sind in höchster Not.“
Kabul (kath.net) „Alle, die nicht auf den Knien liegen, Frauen wie Männer, werden jetzt ihr Leben oder zumindest ihre Freiheit verlieren. Als erstes aber werden die Frauen und Mädchen aus der Öffentlichkeit verjagt; von den Schulen und Universitäten, aus den Büros und von der Straße. Aus Kabul ist zu hören, dass die Burkas ausverkauft sind.“ Das schreibt die Feministin Alice Schwarzer, Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift „Emma“, in einem „Emma“-Kommentar zur Machtübernahme der Taliban in Afghanistan. Afghanistan erleide „zwanzig Jahre später das Schicksal des Irak“, es seien in beiden Ländern die gleichen Fehler begangen worden, schrieb Schwarzer und brachte den Begriff „Opfer des westlichen Hochmuts“ ins Spiel. In Afghanistan habe der durchsichtige Vorwand zur Besetzung gelautet, „man wolle die Menschenrechte und vor allem die Frauenrechte schützen (O-Ton Hillary Clinton)“. In beiden Fälle sei es aber um Eigeninteressen gegangen.
„Afghanische Terroristen werden sehr bald auch bei uns sein“, warnte Schwarzer. Diese würden sich, „gezielter denn je zuvor, unter die zu erwartenden Flüchtenden mischen. Ein Grund mehr, jetzt nur Frauen und Kinder aus Afghanistan aufzunehmen! Da Deutschland eh nicht allen Menschen aus der nächsten Flüchtlingswelle Schutz geben kann, sollte es sich auf die Afghaninnen beschränken. Denn die sind in der höchsten Not.“
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