16. November 2021 in Aktuelles
Oberhaupt der Anglikaner behauptete, Staats- und Regierungschefs wären „verflucht“, wenn sie den Klimawandel nicht umkehren könnten – Dann verglich er sie mit jenen Politikern, „die ignorierten, was in Nazi-Deutschland geschah“
London (kath.net) Das geistliche Oberhaupt der Church of England, Justin Welby, sorgte mit seinem Vergleich des Klimawandels mit dem Holocaust für große Empörung und entschuldigte sich dafür auf Twitter. Das berichtete das evangelische Nachrichtenportal „idea“. Im Zusammenhang mit der Klimakonferenz in Glasgow hatte er gegenüber der BBC vertreten, dass der Klimawandel „Generationen Menschen auf der ganzen Welt töten“ werde. Weiter behauptete er, dass die Regierungschefs „verflucht“ wären, wenn sie es nicht möglich machten, den Klimawandel umzukehren. Der Klimawandel zöge einen „Genozid von unendlich größerem Ausmaß“ nach sich als der Holocaust in den 1930er Jahren.
kath.net-VIdeo-Blog mit Margarete Strauss - Die Leibfreundlichkeit der Kirche bis in die Auferstehung hinein.
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