Die adventliche Spalter-Predigt des Bischofs von Rottenburg-Stuttgart

29. November 2021 in Deutschland


Gebhard Fürst, der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, hat in seiner Predigt zum ersten Advent Ungeimpfte attackiert und diese als "Unvernünftige und Uneinsichtige" beschimpft. Querdenkern könne das 'Hosanna' nicht gelten, behauptet der Bischof


Rottenburg-Stuttgart (kath.net/rn)

Gebhard Fürst, der Bischof von Rottenburg-Stuttgart,  hat in seiner Predigt zum ersten Advent Ungeimpfte attackiert. Dies berichtet der SWR. Während andere Bischöfe im deutschsprachigen Raum in Advents-Predigten zur Überwindung der Spaltung aufgerufen haben, setzte Fürst auf einen Generalangriff gegen Ungeimpfte. Bei einem ökumenischen Gottesdienst behauptete der Bischof ernsthaft, dass Menschen, die sich nicht impfen lassen,  "den Schwächsten" einen Schaden zufügen. Der Bischof beschimpfte  Impfkritiker als "Unvernünftige und Uneinsichtige", die Kindern eine unbeschwerte Kindheit und älteren Menschen die letzten Jahre rauben. Querdenkern könne das 'Hosanna' nicht gelten, behauptet Fürst weiters.

 

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