'Covid-Hygiene-Verbrecher' Papst Franziskus

17. Dezember 2021 in Kommentar


KNA und Domradio sind schwerst entrüstet, weil sich Papst Franziskus nicht an alle "10 Corona-Gebote" hält - Wir meinen daher auch: Der Vatikan braucht endlich einen amtlich bestellen Hände-Wäscher - Eine Glosse von Roland Noé


Rom (kath.net/rn)
Kennen Sie schon die jüngsten "Verbrechen" von Papst Franziskus? Die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) bzw. das Kölner Domradio haben in einer unfassbaren "Enthüllungsstory", die in die Geschichte der deutschen Kriminologie eingehen wird, aufgedeckt, dass der Pontifex nach und nach viele "Covid-Schutzvorkehrungen" über Bordgeworfen hat.

Seine Vergehen: Er geht nicht mehr so auf Distanz zu den Menschen wie am Beginn der Epidemie. Franziskus verzichtet sogar auf seine eigene Maske und schüttelte unzählige Hände, wie zuletzt beim Besuch auf Lesbos oder die der Pilger in der Audienzhalle.

Und sein ganz großes Verbrechen: Er desinfizierte sich nicht regelmäßig zwischen jedem Händeschütteln.

Schwerst entrüstet fragt die KNA-Reporterin im Stile eines Karl Lauterbachs: "Wenigstens in dieser Hinsicht wird und kann sein Handeln hinterfragt werden."

Wir meinen auch: Wie  kann er nur? Wir fordern daher ebenfalls: Dauermaskenpflicht für Papst Franziskus von 6.00 Uhr morgens bis 20.00 Uhr. Und: bei allen Begegnungen einen Schweizer Gardisten, der als amtlich bestellter Hände-Wäscher des Vatikans, Papst Franziskus nach jedem Händedruck dem Heiligen Vater die Hand wäscht. Fußwaschung ist doch sowas von gestern, noch mehr Händewaschung braucht die Kirche, dann wird alles gut, oder?

 

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