28. Dezember 2021 in Deutschland
Kinder haben ein minimales Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Der Nutzen stehe in keinem Verhältnis zu möglichen Nebenwirkungen, betont die Initiative.
Fulda (kath.net/PM/jg)
In Fulda hat sich eine Elterninitiative gebildet, die öffentlich vor den Gefahren der Impfung fünf- bis elfjähriger Kinder gegen Covid-19 warnt. Von den Behörden in den Landkreisen Osthessens und den Medien werde die Kinderimpfung einseitig positiv dargestellt, ohne auf „die bekannten kurzfristigen sowie die unbekannten mittel- und langfristigen Risiken der neuartigen Impfpräparate“ einzugehen, heißt es in einer Pressemitteilung der „Eltern-Initiativen – Wir sind viele“.
Kinder hätten ein minimales Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Es stelle sich daher die Frage, welchen Nutzen die Impfung für Kinder überhaupt habe. Dem stehe das Risiko von Nebenwirkungen gegenüber, das von Autoimmunreaktionen über Herzmuskel- und Nervenentzündungen bis zu Gefäßverschließungen und –verstopfungen reiche, die zu Schlaganfällen und Herzversagen mit Todesfolge führen können. Die Elterninitiative verweist diesbezüglich auf einen offenen Brief von 380 Ärzten der Initiative „Ärzte stehen auf“.
Eine natürliche Immunisierung der Kinder über eine mögliche Infektion, die in den allermeisten Fällen milde verläuft, biete hingegen eine effektivere und nachhaltigere Immunisierung als die Impfung, betonen die Eltern.
Link zur Elterninitative Fulda: wir-sind-viele.info
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