Durch Corona: Traditionelle Familie wieder auf dem Vormarsch

7. Jänner 2022 in Familie


Eine neue Studie aus Österreich zeigt jetzt, dass aufgrund der Corona-Krise der familiären Zusammenhalt gestärkt hat. So ist nicht nur die Zahl der Scheidungen zurückgegangen, es gibt auch weniger Alleinerziehende


Wien (kath.net)
Eine neue Studie aus Österreich zeigt jetzt, dass aufgrund der Corona-Krise der familiären Zusammenhalt gestärkt hat. So ist nicht nur die Zahl der Scheidungen zurückgegangen, es gibt auch weniger Alleinerziehende. Dies berichtet die Online-Zeitung "Exxpress" unter Berufung auf den Report “Familien in Zahlen 2021”, eine jährliche Studie des österreichischen Instituts für Familienforschung. So gab es im Corona-Jahr 2020 weniger Scheidungen als noch im Vorjahr gegeben. Die Gesamtscheidungsrate ist von 40,7 Prozent im Jahr 2019 auf 37,6  Prozent gesunken.   Allerdings ist die Zahl der Eheschließungen wegen der Pandemie zurückgegangen. Das hat zu einem bundesweiten Rückgang der Hochzeiten um 13,8 Prozent geführt.


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