19. Mai 2022 in Chronik
So sieht Putins "Entnazifzierungs"-Plan für die Ukraine aus: Die von Russland fast völlig zerstörte Stadt Mariupol soll laut Medienberichten von den Islamisten von Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow "verwaltet" werden
Mariupol (kath.net)
Die ukrainische Marienstadt "Mariupol", die von Russland fast völlig zerstört wurde, soll in nächster Zeit von Putins Islamisten und Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow "verwaltet" werden. Dies berichtet die ukrainische Zeitung "Ukrainska Pravda" unter Berufung auf Andriuschtschenko, des Beraters des Bürgermeister von Mariupol. "Mariupol erwies sich als zu unfreundlich und nationalistisch. Um den Widerstand einzuschüchtern und zu unterdrücken, wird Mariupol an die Kadyrowisten übergeben. Einschließlich des Hafens und des Rechts zu plündern. Wir haben jetzt eine teilweise Bestätigung dafür erhalten“, so Andriuschtschenko laut "BILD". Der Tschetschenen-Machthaber gilt laut Medien als einer der brutalsten Getreuen des Kriegstreibers. Bereits im April hatte Kadyrow ein Video aus Mariupol veröffentlicht, in dem die Islamisten sich aus Mariupol mit dem islamischen Ruf "Allahu Akbar“ zu Wort meldeten.
VIDEO: 'Allahu Akbar' -Rufe bei Putins Soldaten nach Zerstörung der Marienstadt
https://rumble.com/v11uky9-allahu-akbar-rufe-bei-putins-soldaten.html
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