7. Juni 2022 in Jugend
Gestärkt durch Beichte und Gebet vom Samstagabend feierten die Teilnehmer der Loretto-Pfingstfestivals an 32 Orten heute das feierliche Pfingsthochamt.
Salzburg (kath.net/pm) Gestärkt durch Beichte und Gebet vom Samstagabend feierten die Teilnehmer der Loretto-Pfingstfestivals an 32 Orten heute das feierliche Pfingsthochamt.
Ganz persönlich wurde es, als junge Frauen und Männer an den verschiedenen Veranstaltungsorten in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Südtirol und London Zeugnis gaben von ihrer Bekehrung und ihrem Weg mit Gott.
„Verliere dich nicht in der Suche nach der Antwort, sondern suche immer die Gegenwart Gottes“, spricht Lena Altmüller den Salzburgern zu.
Die treue Suche und das Zurückkehren zu den Anfängen der Kirche waren auch Thema beim Pfingsthochamt in der Aula. Verbunden mit dem Sunday Morning der Home Church predigte Georg Mayr-Melnhof über das Pfingstereignis in Jerusalem 033 am Berg Zion. Pfingstliche Obergemächer wie diese brauche es wieder mehr. Das Kommen des Hl. Geistes erwarten und damit andere aufmerksam machen. Mutig vorausgehen, wie die Jünger damals. So die Botschaft an die Gottesdienstgemeinde.
Ein ganz besonderes Highlight des Pfingstfestivals ist immer das Gebet um den Heiligen Geist und die darauffolgende Lebensübergabe an Jesus Christus. Für viel der Teilnehmer ist das ein allererster Schritt im Glauben.
Wetterbedingt musste zwar heuer das Gebet für Stadt und Land in Salzburg abgesagt werden, aber das gab Anlass, die Teilnehmer zu ermutigen, beständig für ihre Heimat zu beten. Abgerundet wurden die zwei Pfingsttage in Salzburg mit einer großen Party im Stieglkeller. So feiert sich der Geburtstag der Kirche doch am besten: Gemeinsam mit den Geschwistern im Glauben.
Foto (c) Loretto Gemeinschaft
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