15. Juni 2022 in Chronik
Das Aushängeschilder der deutschen 'Fridays for Future'-Bewegung möchte eine Pipeline in die Luft sprengen.
Berlin (kath.net)
Die deutsche "Klimaaktivistin" Luisa Neubauer von der umstrittenen Gruppe "Fridays for future" möchte eine Pipeline in die Luft jagen. "Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen", sagt Neubauer in einem Video von dem "Copenhagen Democracy Summit". Konkret geht es laut "Bild" um die sogenannte East African Crude Oil Pipeline, die ab 2025 Uganda mit Tansania verbinden soll und laut der Zeitung entscheidend dabei helfen soll, die Armut in den beiden afrikanischen Staaten zu lindern. Später gab Neubauer bekannt, dass die von ihr verwendete Formulierung "How to blow up a pipeline“ eine Anspielung auf den gleichlautenden Titel eines Buches des radikalen schwedischen Klimaaktivisten Andreas Malm sei. Dieser ruft in dem Buch dazu auf, Sachbeschädigungen und Sabotagen an Industrieanlagen zu begehen, um gegen den Klimawandel vorzugehen. Auch Gewalt gegen SUVs hält der Schwede für gerechtfertigt.
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