11. Juli 2022 in Prolife
Der US-Präsident fordert jetzt sogar den Kongress auf, das Töten ungeborener Kinder bis zur Geburt zu ermöglichen. Für den immer seniler werdenden Biden ist dies eine "Wahlfreiheit". Seine Umfragewerte fallen inzwischen ins Bodenlose.
Washington D.C. (kath.net/rn)
Auch in den USA sind die Benzinpreise so hoch wie nie zuvor, die Inflationsrate mit über 8 % hoch wie seit Jahrzehnten nicht. Doch US-Präsident Biden hat derzeit offensichtlich seit Tagen andere Prioritäten. Nach dem Urteil des US-Höchstgericht zum Thema Lebensschutz ist Biden täglich bemüht, das Töten ungeborener Kinder weiterhin zu fördern und zu pushen. Mit einem Erlass hat er am Freitag bekanntgegeben, dass die Biden-Regierung weiterhin das Töten kleiner Kinder fördern möchte. Auf nicht-präsidentale Art beschimpfte er zu diesem Anlass den Obersten Gerichtshof und behauptet, dass dieser außer Kontrolle geraten sei und dieser mit "extremistischen Elementen der Republikanischen Partei" zusammenarbeitet. Biden möchte jetzt dafür sorgen, dass an den Grenzen von US-Staaten mobile Tötungskliniken eingesetzt werden und dass Frauen bezahlte (!) Arbeitstage in Anspruch nehmen dürfen, damit diese zu Abtreibungskliniken reisen dürfen.
Biden zeigt sich entgegen seiner früheren Einstellung beim Thema Tötung ungeborener Kinder immer extremer. Jetzt hat er laut "LifeNews" sogar den Kongress aufgefordert, das Töten der Kinder bis zur Geburt zu ermöglichen. In vielen Umfragen, die in europäischen Medien regelmäßig verschwiegen werden, zeigt sich, dass die Biden-Linie bei den US-Bürgern nicht gut ankommt. Laut einer aktuellen Umfrage der Trafalgar Group sind 57.6% der US-Bürger der Meinung, dass sämtliche Abtreibungen verboten werden sollten oder spätestens dann, wenn ein Herzschlag feststellbar ist. Nur 11,6 % der US-Bürger unterstützen die Möglichkeit auf eine Abtreibung bis zur Geburt. Auch eine Harvard/Harris-Umfrage zeigt diese Tage im Kern, dass 75% der Amerikaner das Urteil des Höchstgericht unterstützen.
Inzwischen mehren sich aber die Anzeichen, dass der US-Präsident immer seniler wird. Ausgerechnet bei der Bekanntgabe seines "Abtreibungs"-Erlasses las Biden vom Teleprompter einfach alles runter, was dort zu lesen war, darunter auch interne Anweisungen wie "Repeat the line" (Wiederholen Sie die Zeilen). Später sagte er dann mehrfach "Ende des Zitats." Sogar sein Umfeld lachte öffentlich über den Vorfall. In aktuellen Umfragen von Civiqs poll zeigt sich, dass der US-Präsident erstmals sogar bei der Bewertung seines "Jobs" unter die 30 % Marke Zustimmung gefallen ist, ein historisches Tief. Für die Midterms droht Biden ein gewaltiges Debakel. In jüngsten Umfragen für den Kongress zeigt sich laut Realclearpolitics, dass die Republikaner zwischen 48-50 % der Stimmen bekommen werden und mit einer "Red Wave" die Mehrheit im Repräsentantenhaus klar erobern dürften. Nancy Pelosi, die Sprecherin dürfte dann Geschichte sein und Joe Biden wird zur "lame duck" (lahme Ente) werden. Und in den USA dürfte inzwischen ein Comeback von Donald Trump immer wahrscheinlicher werden. Trump zeigt sich derzeit vermehrt landesweit bei Veranstaltungen, zuletzt in Las Vegas und in Anchorage in Alaska. Für 2024 könnte es erneut zum Showdown kommen, denn Biden möchte wieder antreten, Trump vermutlich auch. In praktische jeder Umfrage, die es derzeit dazu gibt, liegt Trump inzwischen klar in Führung. Trump ante portas!
Biden wird immer seniler - Das Video https://rumble.com/v1br6jl-joe-biden-und-der-teleprompter.html
Auftritt von Trump in Anchorage / Alaska am Samstag - https://rumble.com/v1bmutr-live-president-donald-j.-trump-in-anchorage-ak.html
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