Regierung Biden finanziert Transport von Immigrantinnen zur Abtreibung

14. Juli 2022 in Prolife


Die steuergeldfinanzierte, offenbar illegale Praxis, Einwanderinnen von Texas in andere Bundesstaaten zu bringen, könnte sich nach der Höchstgerichtsentscheidung ausweiten.


Washington D.C. (kath.net/mk) Die Regierung von US-Präsident Joe Biden finanziert bereits seit geraumer Zeit mit Steuergeldern den Transport schwangerer Frauen in andere Bundesstaaten, um dort eine legale Abtreibung vornehmen zu können. Das berichtet LifeNews. Es handelt sich bislang vorwiegend um minderjährige Immigrantinnen aus Mexiko, die in staatlichen Unterkünften in Texas wohnen. Da die texanischen Abtreibungsgesetze das Ungeborene stark schützen, wurden Schwangere bereits während der letzten Monate auf Staatskosten in andere Staaten zur Abtreibung gefahren oder geflogen.

Dies könnte sogar eine Rechtsverletzung durch den US-Präsidenten bedeuten, weil es in den USA durch ein bundesweites Gesetz verboten ist, Abtreibungen mit Steuergeld zu finanzieren. Biden hat aber nach dem Höchstgerichtsurteil schon angekündigt, die Entscheidung mit öffentlichen Geldern umgehen zu wollen, um allen Frauen die – aus seiner Sicht – „Gesundheitsdienstleistung“ Abtreibung weiterhin anbieten zu können. Die oben geschilderte Praxis könnte also weiter ausgeweitet werden.


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