ZdK-Präsidentin fordert 'besseres Angebot' zur Tötung ungeborener Kinder in Deutschland

14. Juli 2022 in Prolife


Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, fordert in der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" ein besseres Angebot für das Töten ungeborener Kinder in Deutschland.


Köln (kath.net)

Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, fordert in der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" ein besseres Angebot für das Töten ungeborener Kinder in Deutschland.  Die "Katholikin" meint ernsthaft, dass es sicherzustellen sei, dass der "medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs" flächendeckend ermöglicht wird.  Stetter-Karp, die von Katholiken in Deutschland nicht demokratisch gewählt wurde, lobt dann auch die Abschaffung des Werbeverbots für das Töten ungeborener Kinder durch die deutsche Links-Regierung, die jetzt sogar überlegt, dass Ärzte in der Ausbildung zur Abtreibung verpflichtet werden sollen.

 

Kontakt Georg Bätzing, Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz: [email protected]


© 2022 www.kath.net