27. Oktober 2022 in Deutschland
Die Verleumdungskampagne von drei Priestern ist gescheitert
Köln (kath.net/pek) Die Staatsanwaltschaft Köln wird gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Meineides einleiten. Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn bestätigte auf Anfrage, dass es keinen begründeten Anfangsverdacht gäbe, um solche Ermittlungen zu führen. Zwei Priester aus Düsseldorf und München hatten in verleumderischen Absicht gegen den Kölner Erzbischof Anzeige erstattet, weil er in einem Verfahren gegen eine Boulevardzeitung angeblich eine Falschaussage an Eides statt gemacht haben solle. Dieser Verdacht hat sich in keiner Weise auch nur ansatzweise bestätigt. Damit wurden nun zum wiederholten Male Verdachtsanzeigen gegen den Kölner Kardinal von der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen.
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