'Das ist die Sprache von Demagogen'

15. November 2022 in Chronik


Kernphysiker Götz Ruprecht übt scharfe Kritik an der Klimapanikmache von UN-Generalsekretär António Guterres, der von einem "Highway zur Klimahölle" sprach. Ruprecht betont: "Es gibt nicht die Wissenschaft und die Einigkeit bei der Klimadebatte"


Salzburg (kath.net)

"Es gibt nicht die Wissenschaft und die Einigkeit bei der Klimadebatte. Man kann nicht sagen: Es gibt die Wissenschaft. Das ist das, was mich an der Klimabewegung sehr stört: Es wird einfach behauptet, es sei eine Wissenschaft. Wenn man genauer hinguckt, gibt es viele Wissenschaftler, die durchaus konträre Meinungen haben und Sie finden diese Meinungen sogar im Bericht des Weltklimarates." Auf dies hat der Kernphysiker Götz Ruprecht vergangene Woche bei einer Diskussion bei ServusTV aufmerksam gemacht. Der große Bericht des Klimarates werde später von Politikern kondensiert auf eine ganz dünne Zusammenfassung und da seien nur noch wenige Positionen zu finden. Ruprecht erklärte dann auch, wie dann durch Filtern bei der Suche man dann plötzlich bei 99 % Meinung seien, obwohl dies nicht stimmt. Wenn man die gesamten Papers ansehe, sei Panik nicht angebracht.

Auch die Klimapanikmache von UN-Generalsekretär António Guterres, der vergangene Woche von einer "Highway zur Klimahölle" sprach, wird vom Wissenschaftler klar abgeleht. "Das ist die Sprache von Demagogen. So hat man im Mittelalter die Leute zur Religion gebracht." Es gehe ihm darum, dass man aus diesem Panikmodus rauskomme. "Es gibt auch Lösungen für die Klimaprobleme, aber nicht in dem man sich an Straßen klebt und ruhig darüber diskutiert, was es für technische Lösungen gibt." Man kann den Klimawandel nicht verhindern, man müsse sich anpassen. Die Effezienz der erneuerbaren Energien seien leider unglaublich schlecht.

Auszug aus der SERVUS.TV-Sendung: https://rumble.com/v1tt92a-wie-der-kernphysiker-gtz-ruprecht-den-unsinn-der-koterroristen-zerlegt.html

 

 

 


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