Gender-Irrsinn im Süden Österreichs - Aus für Bauer, Bäcker und Mutter!

15. Dezember 2022 in Österreich


Die Sozialisten im südlichsten Bundesland Österreichs planen die "Genderrevolution" und möchten und möchten dass das Vaterland jetzt zum "Erstland" und die Mutter zum "Elternteil" wird - UPDATE: Land Kärnten stoppt nach Protesten den Unsinn!


Klagenfurt (kath.net)

Ein Autor soll zur literaturschaffenden Person, ein Polizist zu einer Polizeikraft und ein Gast zur Besuchsperson. Mit diesen und ähnlichen Vorschlägen möchte die Landesregierung von Kärnten in Österreich mit einem 71-seitigen Genderleitfaden offensichtlichen Gender-Unsinn der Bevölkerung verkaufen. Die von Sozialisten geführte Regierung möchte in dem Leitfaden, dass es in Kärnten künftig  in Kärnten keine Bäcker, Bauern und Polizisten mehr gibt. Ein Bäcker soll in Zukunft eine Fachkraft für Bäckerei sein und der Bauer ist dann ein landwirtschaftlich Beschäftigter. Auch Sieger sind nicht mehr vorgesehen. Dieser ist dann der den ersten Platz Belegende. Der Täter soll in Kärnten eine Unrechtsperson sein. Besonders absurd: Das Vaterland soll zum Erstland und die Mutter zum Elternteil werden. Auch Inhaber und Besitzer gibt es in Kärnten laut Wunsch der Sozialisten nicht mehr. Diese sollen innehabende oder besitzende Personen sein.  Landeshauptmann Peter Kaiser meint im Vorwort des Leitfadens: "In der Landesverwaltung soll so formuliert werden, dass sich alle Geschlechter angesprochen fühlen. Das Binnen-i wird verbannt, weil es dem dritten Geschlecht keinen Platz einräumt." Kärnten ist berühmt für den Villacher Fasching, die dortige Landesregierung hat dafür jetzt wichtigsten Beitrag geleistet. "LEI - LEI!"*

UPDATE von 20.00 Uhr: Das Land Kärnten hat am Donnerstag am Abend nach zahlreichen Protesten den Unsinn zurückgezogen!

* "LEI - LEI" ist der Faschingsgruß beim berühmten Villacher Fasching.


© 2022 www.kath.net