22. März 2023 in Kultur
Im Zentrum des neuen Film soll die italienische Nonne Rosa Maria Segale sein, die selig gesprochen wird.
Rom (kath.net/rn)
Kurz vor seinem 84. Geburtstag am 29. März hat Kultstar Terence Hill gegenüber BILD einen weiteren Western-Film angekündigt: "Ich hatte meinen Fans versprochen, dass ich noch ein paar Patronen im Colt habe. Ich bin bereit für einen neuen Sonnenaufgang im Wilden Westen." 50 Jahre nach seinem Kult-Filmen "Mein Name ist Nobody“ und „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ möchte Hill, der jahrzehntelang mit Bud Spencer erfolgreich die Kinos gestürmt hat nach 18 Monat Drehbucharbeit im Sommer mit dem Dreharbeite für "Niemand ist schneller als Trinity." beginnen. Das besondere an dem Film. Neben Revolverheld Billy the Kid soll auch die italienischen Nonne Rosa Maria Segale im Kino auftauchen. Die Ordensfrau hat in den USA zwischen Indianern und Outlaws vermittelt und soll selig gesprochen werden.
Hill erzählt gegenüber der BILD, dass er ein Buch mit der wahren Geschichte einer italienischen Nonne entdeckt hatte, die Ende des 19. Jahrhunderts nach Amerika auswanderte. Diese Geschichte der italienischen Nonne Rosa Maria Segale soll im neuen Terence Hill-Film beleuchtet werden. Terence Hill gibt schon vorab einen kleinen Einblick in den Film: "Es beginnt so: Man sieht Trinity auf seiner berühmten Pritsche und dann sie, die Nonne, umringt von drei bedrohlichen Cowboys. Meine Figur erkennt, dass sie in Gefahr ist und rettet sie vor den Dreien." Hier soll die Geschichte, die den Titel ,Trinity, die Nonne und der Revolver‘ trägt, beginnen.
© 2023 www.kath.net