23. Juni 2023 in Chronik
Soros hat über die Open Society Stiftungen linke Staatsanwälte unterstützt. Diese verfolgen Gewaltverbrecher nicht mit der nötigen Konsequenz, meint Elon Musk.
Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Der Unternehmer Elon Musk (Tesla, Twitter, SpaceX) hat dem Milliardär George Soros vorgeworfen, die öffentliche Sicherheit durch die Unterstützung linker Staatsanwälte zu gefährden, die Gewaltverbrecher nicht mit der nötigen Konsequenz verfolgen würden.
Musk reagierte auf einen Artikel im Wall Street Journal, in welchem Alexander Soros (37) vorgestellt wurde, der das 25 Milliarden schwere Finanzimperium seines Vaters übernommen hat, zu dem auch die Open Society Stiftungen gehören. Über diese Stiftungen übt Soros politischen Einfluss in den USA aber auch weltweit aus.
Alexander Soros sagte der Zeitung, er sei der Ansicht die Redefreiheit sei an Orten wie Universitäten und Colleges zu sehr eingeschränkt. Musk antwortete auf Twitter: „Wenn Alexander Soros die Redefreiheit ernst nimmt, haben wir etwas gemeinsam. Aber die Zerstörung der öffentlichen Sicherheit durch die Wahl von Staatsanwälten, die Gewaltverbrecher nicht verfolgen muss aufhören.“
Soros hat über die Open Society Stiftungen linke Staatsanwälte unterstützt. Die Staatsanwälte werden in den USA gewählt. Das Capital Research Center (CRC) hat dokumentiert, dass Städte und Bezirke überall in den USA eine Zunahme an Gewaltverbrechen erlebt haben, in denen Staatsanwälte tätig waren, die Soros unterstützt hat. Ein besonders krasses Beispiel ist Philadelphia. Die Stadt wurde unter Staatsanwalt Larry Krasner zur „Mörderhauptstadt“ der USA. Andere Beispiele, die im Bericht des CRC angeführt werden, sind der Staatsanwalt des New Yorker Stadtteils Manhattan und die Staatsanwältin von Chicago.
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