26. Juli 2023 in Prolife
Laut einer aktuellen Umfrage sind 58 Prozent der Amerikaner mit Bidens Handhabung der Abtreibungsfrage unzufrieden.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
15 Monate vor der US-Präsidentenwahl liegt die Unterstützung für Präsident Joe Biden in der US-Bevölkerung bei 41 Prozent. Die Unterstützung für seine Abtreibungspolitik ist noch geringer. Dies ergab eine Umfrage der Associated Press gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut NORC Center for Public Affaird Research.
Laut dieser Studie stimmen nur 39 Prozent der Abtreibungspolitik des US-Präsidenten zu, 58 Prozent lehnen sie ab. Biden unterstützt den Women’s Health Protection Act (WHPA), der laut offizieller Sprachregelung die rechtliche Lage in Gesetzesform bringen soll, die gegolten habe, als das Abtreibungsurteil „Roe v. Wade“ des Obersten Gerichtshofes noch in Kraft war. Der Gesetzesvorschlag geht aber über das Urteil hinaus. Es würde alle Abtreibungsgesetze der Bundesstaaten aufheben. Davon wären auch Regelungen für eine „informierte Zustimmen“ betroffen, wie zum Beispiel ein verpflichtendes Ultraschallbild, oder die Einholung der Zustimmung der Eltern, wenn Abtreibungen bei Minderjährigen durchgeführt werden sollen.
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