17. August 2023 in Weltkirche
Bischof Salazar: „Ich habe ein Foto von Álvarez zu Füßen der Jungfrau platziert, genau an die Stelle, wo das wundersame Wasser sprudelt, damit die Unbefleckte Empfängnis ihn beschützt und er sein bischöfliches Amt in völliger Freiheit ausüben kann.“
Lourdes (kath.net/pl) Bischof Rolando Álvarez ist in Nicaragua zu Unrecht zu 26 Jahren und 4 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Der Ort der Haft ist unbekannt und es gilt als unsicher, ob er überhaupt noch lebt. Vor wenigen Tagen schrieb Manuel Eugenio Salazar Mora, Bischof von Tilarán-Liberia (Costa Rica), auf seinem Facebookauftritt, dass er am 12. August im Marienheiligtum Lourdes für die Freilassung von Bischof Álvarez gebetet habe. Er habe alle Anliegen für seinen Bruder im Bischofsamt „auf dem Altar der Grotte der Jungfrau niedergelegt“. Außerdem habe er ein Foto von Álvarez sowie eine nicaraguanische Flagge „zu Füßen der Jungfrau platziert, genau an die Stelle, wo das wundersame Wasser sprudelt, damit die Unbefleckte Empfängnis ihn beschützt und er sein bischöfliches Amt in völliger Freiheit ausüben kann. Möge die Unbefleckte Empfängnis den Kopf der alten Schlange zertreten!“ Ebenso hatte er schon einige Tage zuvor ein Foto von Bischof Álvarez sowie die Nationalflagge von Nicaragua am Erscheinungsort in Fatima niedergelegt.
Fotos (c) Bischof Manuel Eugenio Salazar Mora/Facebook
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