11. September 2023 in Chronik
In den USA gibt es jetzt eine heftige Auseinandersetzung bei den US-Demokraten zwischen dem Bürgermeister von New York City und US-Präsident Biden. Die Stadt ist mit 110.000 Asylsuchenden völlig überfordert
New York City (kath.net/rn)
In den USA gibt es jetzt einen massiven Konflikt bei den Demokraten zwischen US-Präsident Joe Biden und dem Bürgermeister von New York City, Eric Adams, aufgrund der massiven Asylkrise. Adams hat nach 110.000 Asylsuchende in seiner Stadt offensichtlich genug von der "Laissez-faire"-Politik von Joe Biden. "Zum ersten Mal in meinem Leben sehe ich kein Ende für ein Problem," so der Demokrat Adams. Die Asylanten werden teils in Hotels in Manhatten untergebracht. Viele Geschäftsleute der Stadt haben jetzt auch genug. "Die Migrationskrise zerstört unsere Stadt", warnt jetzt der Ex-Polizist seine Parteifreunde. In den nächsten drei Jahren braucht die Stadt laut Adams rund 12 Milliarden US-Dollar für Unterkünfte. Doch New Yorker Beamte rechnen bereits in Kürze mit weiteren 20.000 Migraten samt Kindern, die in Bälde dazukämen.
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